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GdP-Chef Freiberg fordert Zugangssicherungssysteme für Schulen

Archivmeldung vom 11.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach dem Amoklauf von Winnenden hat der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, Zugangssicherungssysteme für Schulen ins Gespräch gebracht.

"Es ist überlegenswert, wie in anderen großen Gebäuden Zugangssicherungssysteme mit Chipkarten zu installieren. Das muss man prüfen", sagte Freiberg der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der Gewerkschaftschef der Polizei betonte aber auch: "Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz." Schärfere Maßnahmen wie  Metalldetektoren an Schulen halte er für nicht sachgerecht.

Quelle: Rheinische Post

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