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Tödliche Menschenversuche an Senioren?

Archivmeldung vom 25.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Damaris / pixelio.de
Bild: Damaris / pixelio.de

Die bekanntgewordenen Todesfälle in Pflegeheimen nach der verabreichten Corona-Impfung deuten darauf hin, dass in diesen Einrichtungen großflächige Menschenversuche stattfinden. Gerade vor dem Hintergrund des dunklen Kapitels unserer Geschichte wäre da eine sensible Vorgangsweise mehr als wünschenswert. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf eigene Recherchen.

Weiter berichtet das Magazin: "Das ist auch der Grund, warum Sterbehilfe, die in vielen Ländern bereits gestattet ist, in Deutschland und Österreich nicht erlaubt ist.

Pfleglinge dort wie Entmündigte behandelt

Wie jeder weiß, der einmal einen Angehörigen in einem Pflegeheim hatte, werden die Pfleglinge dort wie Entmündigte behandelt. Man kann daher getrost davon ausgehen, dass die Insassen von Pflegeheimen mehr oder weniger zwangsgeimpft werden.

Welchen Sinn macht es, ausgerechnet hochbetagte Menschen überhaupt zu impfen? 

Wer tatsächlich an die Sinnhaftigkeit einer Impfung glaubt, müsste doch vor allem in Hinblick auf die beschränkte Verfügbarkeit des Impfstoffes zuerst jene impfen, bei denen ein größerer Nutzen zu erwarten ist! Obendrein wird das Virus nicht über die Pflegeheime großflächig verteilt, sondern dort nur hineingetragen. UNSER MITTELEUROPA ist ein Fall aus Bayern bekannt, wo das Virus über eine Reinigungskraft in das Pflegeheim gelangte.

Werden Todkranke geimpft? Oder sterben sie durch die Impfung?

Bei den bekanntgewordenen Todesfällen (mit dem Impfstoff von Pfizer und Biontech) handelte es sich durchwegs um Menschen mit schweren Vorerkrankungen, was jetzt als Argument dafür herhalten muss, dass diese Menschen nicht an der Impfung, sondern an ihren Vorerkrankungen gestorben sind. Oder sogar an Corona (!), wie wir berichteten, obwohl die Senioren zum Zeitpunkt der Impfung durchwegs negativ getestet wurden.

Das heißt also mit anderen Worten, dass in den Pflegeheimen Sterbende geimpft werden. Normaler Weise werden sehr alte Menschen überhaupt nicht geimpft!

Zulassung und Praxis

Wie bekannt wurde, wurde in den offiziellen Versuchen des Impfstoffes von Biontech nur Menschen bis 85 Jahren getestet. Offiziell wird daher der Impfstoff für ältere Menschen nicht zugelassen. Wird der Impfstoff bei älteren Menschen trotzdem verwendet, so handelt es sich um einen unautorisierten Feldversuch, bei dem so quasi gratis die Wirkung des Impfstoffes ausprobiert wird.

Tod wird in Kauf genommen

Kriminalistisch gesehen muss man also von einem Anfangsverdacht ausgehen, dass es sich bei den Impfungen alter, zum Teil todkranker Menschen um einen Feldversuch handelt, bei dem der Tod des (unfreiwilligen) Probanden billigend in Kauf genommen wird. Es handelt sich also um den Verdacht auf Massenmord, Todschlag oder zumindest fahrlässige Tötung.

Quelle: Unser Mitteleuropa


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