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Impfpflicht verliert an Zustimmung

Archivmeldung vom 24.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Deutschen werden skeptischer, ob eine allgemeine Impfpflicht in der Corona-Pandemie eingeführt werden soll. Zwar befürworten noch immer 59 Prozent der Befragten in einer Yougov-Erhebung für das "Handelsblatt" eine Impfpflicht in Deutschland, das sind jedoch deutlich weniger als bei einer gleichlautenden Umfrage Anfang Dezember.

Damals unterstützten 71 Prozent die Einführung einer Impfpflicht gegen Covid-19. 36 Prozent der Befragten lehnen die Impfpflicht in der neuen Umfrage ab, Anfang Dezember waren es lediglich 26 Prozent. Sechs Prozent der Befragten zeigten sich unschlüssig ("Weiß nicht" / Dezember: 3 Prozent).

Datenbasis: 617 Personen waren am 24. Januar befragt worden, 554 am 2. Dezember. Folgende Frage wurde den Teilnehmern gestellt: "Sollte es in Deutschland Ihrer Meinung nach eine allgemeine Impfpflicht im Kampf gegen die Corona-Pandemie geben?"

Damit ist die Umfrage nicht repräsentativ. Dazu hätten mindestens 1.000 Menschen befragt werden müssen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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