Star-Weissagerin klärt über Dritten Weltkrieg auf
Archivmeldung vom 05.02.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittKommt es zu einem neuen Weltkrieg? Die in Ägypten als „Wahrsager-Königin“ gewürdigte Joy Ayyad beantwortet diese Frage im Gespräch mit Amru Omran von Radio "Stimme Russlands". Sie macht auch eine überraschende Prognose zur ägyptischen Präsidentenwahl.
Die Frage, ob es zu einem Krieg im Nahen Osten kommt, ist ein brisantes Thema, darüber wird in der Presse aktiv spekuliert. Manche Analysten befürchten künftig auch einen globalen Großkrieg. Was sagen Sie dazu?
Es wird keinen Dritten Weltkrieg geben. Viele andere Weissager, Astrologen und sogar einige Geistliche prophezeien zwar einen solchen Krieg, das stimmt aber nicht. Ich verfolge äußerst aufmerksam alle Veränderungen der astronomischen Karte hinsichtlich der Erde. Kein Krieg mit einer massiven Anwendung von Gewalt droht dem Planeten im Allgemeinen. Die Welt muss sich aber auf andere Schlachten gefasst machen. Es wird zweifelsohne neue Informations- und Wirtschaftskriege geben. Der globale Kampf um menschliche Seelen und Köpfe wird weiter gehen. Doch Geschehnisse wie im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, als Armeen an Land, auf See und in der Luft weltweit kämpften, sind nicht mehr zu erwarten.
Die Ägypter sollen bald einen neuen Präsidenten wählen. Als Favorit gilt Armeechef Abdel Fattah al-Sisi. Wie ist Ihre Prognose?
Al-Sisi wird nicht der nächste Präsident sein. Ein anderer Mann wird das Land regieren – und ich bin bereit, seinen Namen zu nennen. Das ist der ägyptische Ex-Regierungschef Ahmed Mohamed Schafik Zaki. Er weilt derzeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dass er siegen wird, bestätigt mein astrologisches Kalkül, aber auch das Buch der Prophezeiungen, das ich berücksichtige. In diesem Buch heißt es beispielsweise, es gehe um einen „Mann der Güte“. Da gibt sein Name Aufschluss („Schafik“ bedeutet auf Arabisch „der Mitleidende“ – Anm. der Red.) Seine Vornamen sollen außerdem drei Buchstaben M enthalten – das stimmt auch. Was mir aber fehlte, waren Angaben über seine Eltern. Meine Bekannten haben mir geholfen und diese Angaben zur Verfügung gestellt. Dann ging das Kalkül endgültig auf. Ich verstehe, dass ich jetzt überraschende Dinge sage, denn diesen Mann hat man hierzulande seit anderthalb Jahren nahezu vergessen. Ich respektiere General al-Sisi, der für unser Land viel getan hat. Ich respektiere auch die Gefühle von Dutzendmillionen Menschen, die al-Sisi als nächsten Präsidenten sehen. Ich begreife auch, dass ich mit dieser Prognose viele Menschen in unserem Land erzürnen werde. Ich kann aber nichts dagegen tun. Im Amt des Präsidenten sehe ich einen anderen Mann, und zwar Ahmed Schafik.
Quelle: Text Amru Omran - „Stimme Russlands"