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Zentralrat der Juden verurteilt Diebstahl in KZ-Gedenkstätte Dachau

Archivmeldung vom 03.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Tor im KZ Dachau mit Inschrift „Arbeit macht frei“
Tor im KZ Dachau mit Inschrift „Arbeit macht frei“

Foto: Wikitour
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hat den Diebstahl der Tür mit der Inschrift "Arbeit macht frei" im ehemaligen Konzentrationslagers Dachau scharf verurteilt. "Diese Schändung ist grässlich und schockierend", sagte Graumann der "Bild-Zeitung".

"Wer so etwas macht, ist entweder krank oder bösartig. Wahrscheinlich beides." Er sei jedoch "sehr zuversichtlich, dass die Behörden die Täter bald ausfindig machen werden", erklärte Graumann. Die Tür war in der Nacht zum Sonntag von Unbekannten gestohlen worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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