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Studie: Männer sollten Haustier der Angebeteten gut behandeln

Archivmeldung vom 18.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Traumtaenzerin  / pixelio.de
Bild: Traumtaenzerin / pixelio.de

Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist am stabilsten, wenn sich beide auf die gleiche Weise zum gemeinsamen Haustier hingezogen fühlen. Das ergab eine Studie einer Forscherin der Universität Houston, berichtet die Wissenschaftsplattform LiveScience.com. Vor allem für Frauen spiele das eine wichtige Rolle.

Wenn eine Frau eine besonders enge Bindung zum Tier habe, dann sollte sich auch der Partner dementsprechend verhalten oder es zumindest vortäuschen, so die Wissenschaftlerin. Hat die Frau jedoch ein distanzierteres Verhältnis zum Fellknäuel, sollte auch der Partner sich daran orientieren. Männer hingegen sind weniger anfällig für weibliches Interesse am Haustier. "Das liegt wohl daran, dass Frauen viel mehr Wert auf die Harmonie innerhalb der Hausgemeinschaft legen", sagte die Forscherin. Für die Erhebung wurden 120 heterosexuelle Paare, die eine Wohngemeinschaft mit Haustier haben, befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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