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Links-grüne Politik gescheitert: Auch Klimakleber wollen aufs Auto nicht verzichten

Archivmeldung vom 15.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk

Die junge Generation klebt lieber im Auto als auf der Straße, ist in der aktuellen Ausgabe des links-linken „Spiegel“ zu lesen. Und weil die Jugend nicht so dumm ist, freiwillig aufs Auto zu verzichten, werden EU und Globalisten weiter versuchen Mobilitätsbeschränkungen durchzusetzen. Dies berichtet Kurt Guggenbichler auf dem Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet Guggenbichler: "Unter dem Vorwand der Verkehrssicherheit versucht die grüne EU-Abgeordnete Karima Delli mit Macht durchzudrücken, was ihren Gesinnungsfreunden trotz jahrelangen propagandistischen Trommelfeuers doch noch nicht endgültig gelungen ist: die jungen Menschen nachhaltig zu indoktrinieren.

Das bestätigen auch die Jugendforscher Simon Schnetzer und Klaus Hurrlemann in ihrer fortlaufenden Studie „Jugend in Deutschland“. Ein mentaler Durchbruch zu nachhaltigem Umweltschutz sei bei den jungen Leuten nicht zu erkennen und nur wenige seien zum jetzigen Zeitpunkt auch bereit, einen aktiven Beitrag zu leisten.

Klima-Hysterie hat es nicht geschafft, der Jugend das Auto madig zu machen

Dass sich trotz aller Klima-Demonstrationen und -Debatten in den letzten Jahren offenbar so gar nichts bewegte, enttäuscht die links-grüne Politiker-Kaste. Verzichten fürs Klima? fragt provokant „Der Spiegel“ mit Blick auf die Greta-Klientel: „Vielleicht auf Einwegplastik, aber dauerhaft aufs Auto, das geht mehr als der Hälfte doch zu weit.“ Nur noch eine vegane Lebensweise sei unbeliebter als die Autolosigkeit – und die Immobilität möchte ich ergänzen.

Grüne und Globalisten wollen Menschen Mobilität rauben

Genau dazu, nämlich zur größtmöglichen motorisierten Unbeweglichkeit, möchten die Magreb-Französin Karima Delli und ihre Grünen der Jugend Europas verhelfen – aus unterschiedlichsten Gründen.

Die oft gehörte Floskel, dass sich die heutige Generation der Mädchen und Burschen ohnehin nicht mehr so fürs Auto interessiere, ist schlicht falsch, was auch die nach wie vor hohen Führerscheinquoten in der Altersgruppe der 18 bis 24-Jährigen belegen.

E-Autos braucht eh keiner

Die wenigsten von ihnen wollen auch E-Autos fahren, weil zurzeit immer noch ein Benziner das zweckmäßigere Fahrzeug ist, wenn man Reichweite und schnelles Tanken schätzt. Denn junge Leute wollen größtmögliche Unabhängigkeit und diese sollten sie sich weder von einem E-Auto noch von einer Karima Delli nehmen lassen."

Quelle: AUF1.info

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