Neue Berufung in den Ethik-Beirat des NAKO e. V.: Professorin Dr. Eva Winkler
Archivmeldung vom 11.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn der Sitzung vom 31.03.2022 hat die Mitgliederversammlung des NAKO e.V. den Ethikbeirat für die Dauer von vier Jahren berufen.
Wieder gewählt wurden Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, Medizinrecht und Bioethik, Universität Mannheim (für den Bereich Rechtswissenschaften), Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld, ehem. Vorsitzender des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V., Nuklearmedizin, Universität Bonn (für den Bereich Ethik), Prof. Dr. rer. nat. Walter Lehmacher Vorsitzender der Ethikkommission der Universität zu Köln, Biostatistik, Universität zu Köln (für den Bereich Medizinische Statistik), Prof. Dr. med. Markus M. Nöthen Direktor des Instituts für Humangenetik im Biomedizinischen Zentrum des Universitätsklinikum Bonn (AöR) (für den Bereich Humangenetik), Univ.-Prof. Dr. Phil Michael Fuchs Professor der Praktischen Philosophie/Ethik an der Katholischen Privatuniversität Linz (für den Bereich Ethik)und Ursula Klinnert-Weber, Lehrerin im Ruhestand (als Vertreterin der NAKO Teilnehmenden). Neu im Gremium ist Professorin Dr. Eva Winkler, Geschäftsführende Direktorin NCT Heidelberg, Leiterin/Sektion Translationale Medizinische Ethik - Programm Ethik und Patientenorientierung in der Onkologie (NCT-EPOC), Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD).
Das Gremium besteht aus namhaften Expert*innen, die "ethische, gesellschaftliche, naturwissenschaftliche, medizinische und rechtliche Belange im Bereich der Lebenswissenschaften in besonderer Weise repräsentieren", so der NAKO Ethik-Kodex. Der Ethik-Kodex der NAKO Gesundheitsstudie legt die ethischen des Projektes fest. Dem NAKO Ethik-Beirat gehören zwischen sechs und max. zehn ehrenamtlich tätige Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Medizin, Epidemiologie, Humangenetik, Medizinische Statistik, Ethik und Rechtswissenschaften sowie ein*e Vertreter*in der Studienteilnehmer*innen der NAKO an.
Quelle: NAKO Gesundheitsstudie (ots)