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Umfrage: Große Mehrheit zweifelt an Reduzierung der Zuwanderung

Archivmeldung vom 17.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zweifel und Zweifeln
Zweifel und Zweifeln

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die große Mehrheit der Deutschen zweifelt daran, dass es Bund und Ländern gelingen wird, die Zuwanderung nach Deutschland zu begrenzen. In einer Erhebung des Instituts Forsa für die Sender RTL und ntv gaben nur 23 Prozent der Befragten an, an eine deutliche Reduzierung zu glauben.

Die große Mehrheit (75 Prozent) glaubt das dagegen nicht. Zudem gibt es den Vorschlag, Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Aussicht auf eine langfristige Bleibe in Deutschland haben, schneller als bisher eine reguläre Arbeitserlaubnis zu erteilen, damit sie einer normalen, bezahlten Beschäftigung nachgehen können - 87 Prozent der Bundesbürger fänden dies richtig, elf Prozent sprechen sich dagegen aus. 

Ein weiterer Vorschlag sieht vor, Asylbewerber, die keine Aussicht auf eine langfristige Bleibe in Deutschland haben, aber noch geduldet sind, zu gemeinnützigen Tätigkeiten in der Stadt oder Gemeinde zu verpflichten - auch dieser Vorschlag findet bei einer großen Mehrheit der Bundesbürger (76 Prozent) Akzeptanz, 20 Prozent fänden eine solche Verpflichtung nicht richtig. 

Datenbasis: Für die Umfrage wurden am 13. und 16. Oktober 1.009 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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