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Schweizer Kampagne gegen Kindersextourismus wird auf Europa ausgeweitet

Archivmeldung vom 11.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo "www.stopchildsextourism.ch"
Logo "www.stopchildsextourism.ch"

Europa will den Kampf gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen im Tourismus verstärken: Auf einer Konferenz in Berlin wurde am Donnerstag die Ausweitung der Schweizer Kampagne "Nicht wegsehen – www.stopchildsextourism.ch" vorangetrieben.

Die Kampagne wurde im 2010 vom Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft und dem Eidgenössischen Bundesamt für Polizei initiiert. Darüber hinaus soll das in der Schweiz entwickelte behördenbasierte Online-Meldeformular in ganz Europa verwendet werden. Reisende können dabei einen Verdacht von sexueller Ausbeutung an einem Kind auf diese Weise im Internet melden.


Quelle: dts Nachrichtenagentur

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