Pommes zu salzig: Streit bei McDonalds endet für zwei Kunden hinter Gittern
Archivmeldung vom 13.07.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittEin Streit über Pommes in einem McDonalds in den USA hat beinahe mit einer Schießerei geendet. Zwei unzufriedene Kunden kamen ins Gefängnis, nachdem sie das Personal des Fast-Food-Restaurants in Houston (Bundesstaat Texas) mit einer Pistole bedroht hatten. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .
Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Der Vorfall ereignete sich vor rund zwei Wochen, wie „Mirror“ am Samstag berichtete. Zwei Drive-in-Kunden sollen reklamiert haben, dass die Pommes versalzen seien. Es entbrannte schnell ein verbaler Streit, bei dem die beiden eine Pistole gegen den Drive-in-Schalter gehalten und damit die Mitarbeiter des Schnellrestaurants bedroht haben sollen.
Nach Angaben der Zeitschrift wurde der Vorgang von einer Beobachtungskamera dokumentiert. Die gerufene Polizei nahm einen 23-Jährigen und eine 25-Jährige fest. Beide werden eines bewaffneten Überfalls beschuldigt.
Die fragliche Waffe wurde in ihrem Fahrzeug gefunden und sichergestellt. Die weitere Ermittlung ergab, dass die 25-Jährige wegen bewaffneten Raubes vorbestraft und ihre Bewährungsfrist noch nicht abgelaufen ist."
Quelle: SNA News (Deutschland)