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BKA-Statistik zeigt: Zuwanderer sind öfter Täter, Deutsche meist Opfer

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gefängnis (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Gefängnis (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Der Lagebericht des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ für das Jahr 2021 zeigt deutlich, bei den fast eine Million Fällen von Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr waren in den meisten Fällen Zuwanderer die Täter und Einheimische die Opfer. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Nur Fälle mit zweifelsfreien Tätern aufgezählt

Der Bericht zählt lediglich die Fälle, die aufgeklärt und bei denen der Täter zweifelsfrei ermittelt werden konnte. So gab es 2021 im Bereich der „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer von Taten, zu denen ein Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurde.

Demgegenüber wurden 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen. Bei Mord und Totschlag waren es 140 deutsche Opfer, wo zumindest ein Täter Zuwanderer war. Dem gegenüber stehen 42 Zuwanderer als Opfer mit Beteiligung mind. eines Deutschen. Und die Personen mit Migrationshintergrund, aber mit deutschem Pass, sind gar nicht mit einbezogen.

Ross und Reiter beim Namen nennen

Dabei sind Mainstream-Medien und die Politik tunlichst darum bemüht, die Herkunft von Tätern zu verschleiern. Oft liest man von einem Dortmunder, Wiener etc. Zudem wird auch, sollte der Täter bereits einen Pass besitzen, ohne Namensnennung allzu gern nur auf der “Deutsche” abgestellt. Allerdings gibt es Mittel und Wege, dieses Verschleierungssystem offenzulegen. Dies gelang etwa Ende des vergangenen Jahres der AfD in Nordrhein-Westfalen mit einer kleinen Anfrage im Landtag. In dieser wurde nach der Kriminalität im Bereich der Bahnhöfe des Bundeslandes gefragt.

Die Anfragebeantwortung förderte nicht nur eine detaillierte Aufschlüsselung der Delikte nach Bahnhöfen sondern auch nach Staatsbürgerschaft zutage. Dabei sind im Vergleich zu anderen Nationen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft immer größte Gruppe der Tatverdächtigen. Besonders erhellend ist jedoch eine Aufzählung der Vornamen und Anzahl der deutschen Tatverdächtigen für den Zeitraum vom 01.01.2021 bis 30.11.2021.

So ist etwa für den Bahnhof Essen von Abdallah bis Zoubair jeder Deutsche aufgeführt. Aber auch für Köln, Düsseldorf oder Duisburg etc. lassen sich von Abanob Eid Anwar Farag bis Zumrjie eine Vielzahl klassischer deutscher Namen neben Kurt, Hubert oder Fritz – die eindeutig in der Minderzahl scheinen – finden."

Quelle: Wochenblick

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