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Bidens Hunde müssen Weißes Haus verlassen

Archivmeldung vom 09.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Weißes Haus
Weißes Haus

Von This image or media was taken or created by Matt H. Wade. To see his entire portfolio, click here.@thatmattwade This image is protected by copyright! If you would like to use it, please read this first. - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Zwei deutsche Schäferhunde des amerikanischen Präsidenten Joe Biden sind in der vergangenen Woche aus dem Weißen Haus zu Bidens Familienhaus im US-Bundesstaat Delaware zurückgebracht worden. Grund dafür ist laut Quellen des TV-Senders CNN das aggressive Verhalten eines Hundes.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter: "Der Hund Major, der von den Bidens im Jahre 2018 aus einem Tierheim adoptiert worden war, soll laut einer Quelle in einen „Beiß-Vorfall“ verwickelt gewesen sein. Nämlich habe der Vierbeiner ein Mitglied des Sicherheitsdienstes im Weißen Haus gebissen.

Über den Zustand des Betroffenen sei nichts bekannt. Aber der Vorfall war demnach ernst genug, um die Hunde nach Wilmington in Delaware zu bringen.

Der TV-Sender betont, dass für den drei Jahre alten Major Nervosität keine Ausnahme sei. Er springt und bellt demnach sehr oft. Der 13 Jahre alte Champ ist wegen seines Alters nicht so aktiv.

Die beiden Hunde waren nach weniger als einer Woche nach Bidens Inauguration ins Weiße Haus eingezogen. "

Quelle: SNA News (Deutschland)

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