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Polizei macht Frauen in Leipzig zu Freiwild: Offizielles Pfefferspray-Verbot in Gefahrenbereich verhängt

Archivmeldung vom 08.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Handelsübliche Pfeffersprays aus Deutschland
Handelsübliche Pfeffersprays aus Deutschland

Foto: Regi51
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Polizei Sachsen gibt Frauen in Leipzig zum Abschuss frei – besser gesagt zur Vergewaltigung, meint Roscoe Hollister in seinem Beitrag auf Anonymousnews. Seine Begründung hierfür: "Denn um die Eisenbahnstraße, einem besonders gefährlichen Bereich, wurde nun ein Waffenverbot verhängt, was auch Pfefferspray betrifft. Frauen haben nach dem Willen der Behörden dort nun keine Chance mehr, sich effektiv gegen sexuelle Übergriffe zu wehren."

Hollister schreibt in seiner sehr hart formulierten Analyse weiter: "Am Montag ist in Leipzig die erste Waffenverbotszone eingerichtet worden. „Ab sofort gilt in einem festgelegten Bereich rund um die #Eisenbahnstraße ein Verbot zum Mitführen von Schusswaffen, Messern, Reizstoffsprühgeräten sowie anderen gefährlichen Gegenständen, wie Elektroschockgeräten oder Baseballschlägern. Ausnahmen gelten für Anwohner sowie Handwerker und können beantragt werden“, teilte die Polizei Sachsen via Facebook mit.

Zunächst stellt sich der geneigte Leser die Frage, ob dort nicht auch vorher schon das Mitführen von Schusswaffen untersagt war, aber das ist ein anderes Thema. Viel wichtiger ist, dass auch Pfefferspray bzw. Tierabwehrspray von dem Verbot betroffen ist. Bei der Polizei läuft das Ganze unter dem Namen „Reizstoffsprühgeräte“. Pfefferspray ist seit dem Herbst 2015 für viele deutsche Frauen ein unverzichtbares Utensil in der Handtasche.

Zahlreiche sexuelle Übergriffe konnten durch den Einsatz von Pfefferspray verhindert werden. Die Polizei Sachsen will dem nun einen Riegel vorschieben und Frauen in Leipzig – zumindest im Bereich Eisenbahnstraße – zum Freiwild für fremde Sextouristen machen.

Die entsprechenden Verbotsschilder sind dabei seltsamer Weise ausschließlich auf Deutsch verfasst. Ob der Großteil der Waffenträger in Leipzig wohl aus Deutschen besteht? Erfahrungen aus anderen Städten zeigen jedenfalls eher einen gegenteiligen Trend, weshalb die Polizei Sachsen besser darüber nachdenken sollte, die Hinweisschilder auf arabisch und in anderen Fremdsprachen zur Verfügung zu stellen.

Die ganze Aktion führt anstatt zu weniger Straftaten nur zur weiteren Wehrlosigkeit der eigenen Bevölkerung. Denn während fremde Zuwanderer sich kaum um die Anweisungen der BRD-Ordnungsbehörden kümmern, sind die meisten Deutschen noch immer zahm genug, um derartigen Verboten unwidersprochen Folge zu leisten. Die Opfer-Mentalität der Deutschen wird somit auf ein neues Level gehoben und die Vergewaltigungsrate in Leipzig wird ganz bestimmt nicht sinken."

Quelle: Anonymousnews von Roscoe Hollister

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