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Umfrage: Für 98 Prozent der Großeltern ist familiäre Unterstützung wichtig

Archivmeldung vom 03.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wichtig für den Familienzusammenhalt: Die gegenseitige Unterstützung der Generationen.  Bild: "obs/CosmosDirekt"
Wichtig für den Familienzusammenhalt: Die gegenseitige Unterstützung der Generationen. Bild: "obs/CosmosDirekt"

Für 98 Prozent der Großeltern ist das gemeinsame Bewusstsein dafür, sich gegenseitig zu unterstützen, (sehr) wichtig für den Familienzusammenhalt. Blut ist dicker als Wasser, so das Sprichwort. Wenn es hart auf hart kommt, hält die Familie zusammen und geht gemeinsam durch dick und dünn.

Für die Generation der heutigen Großeltern stimmt das noch immer: Solange man sich gegenseitig unterstützt, stimmt auch der Familienzusammenhalt. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach sind für 98 Prozent der befragten Großeltern das grundsätzliche Bewusstsein für die gegenseitige Unterstützung ein wichtiger oder sogar sehr wichtiger Aspekt für einen guten Familienzusammenhalt.

Dabei gibt es bei den Einstellungen von Omas (98 Prozent) und Opas (97 Prozent) zu diesem Aspekt so gut wie keinen Unterschied. Einigkeit herrscht auch bei dem Aspekt, sowohl ihren Kindern als auch Enkelkindern bei Problemen helfend zur Seite zu stehen (96 Prozent zu 97 Prozent). Lediglich der Aspekt,dass ihre Kinder oder Enkelkinder sie unterstützen sollten, wenn sie selbst einmal Probleme haben, ist den Großmüttern deutlich häufiger wichtig als den Großvätern (84 Prozent bzw. 72 Prozent zu 74 Prozent bzw. 56 Prozent).

Quelle: CosmosDirekt (ots)


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