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Motivationsfaktor Publikum: Das Anfeuern am Streckenrand lässt 75 Prozent der Marathonläufer durchhalten

Archivmeldung vom 27.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Berlin-Marathon 2009
Berlin-Marathon 2009

Foto: Times
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

75 Prozent der Marathonläufer geben an, dass sie der Jubel des Publikums am meisten motiviert. Als Hotelpartner des BMW BERLIN-MARATHON hat Holiday Inn in einer forsa-Umfrage Marathonläufer zu ihren Erfahrungen befragt.* Gemeinsam mit Ausdauersportler Joey Kelly können Fans in der Holiday Inn Friends and Family Zone ihre persönlichen Laufstars mit extra Motivation ins Ziel schicken.

Der Marathonläufer, das unbekannte Wesen: Was braucht er? Was treibt ihn an? Holiday Inn hat Teilnehmer des diesjährigen BMW BERLIN-MARATHON zu ihren Erfahrungen und Bedürfnissen befragt: Wichtigster Zündschlüssel auf den 42 Kilometern ist für die meisten das jubelnde Publikum (75 Prozent). Knapp zwei Drittel der Läufer (64 Prozent) kommen auch dank Musik und Trommeln am Streckenrand in Schwung. 58 Prozent geben an, dass Familie und Freunde sie am besten motivieren können.

Das Ziel vor dem geistigen Auge

Insgesamt 13 Prozent der Befragten feiern beim diesjährigen BMW BERLIN-MARATHON ihre Premiere als Langstreckenläufer. "Die Stimmung in Berlin ist super. Neben den externen Motivationsfaktoren müssen sich Marathonläufer aber auch selbst bei Laune halten", sagt Mark Milde, Race Director des BMW BERLIN-MARATHON. Beinahe jeder zweite Läufer (48 Prozent) träumt schon unterwegs vom Moment des Zieleinlaufs. 45 Prozent feuern sich innerlich selbst an. Ausdauersportler Joey Kelly sagt: "Ich orientiere mich an Zwischenzielen, auf die ich Schritt für Schritt hinarbeite." Mit solchen Meilensteinen motivieren sich 36 Prozent der Befragten.

"Nippelpflaster" und Lieblingssocken

Während des Rennens macht sich etwa jeder Dritte (36 Prozent) über das Laufen selbst Gedanken. 46 Prozent der Läufer denken an etwas ganz anderes, zum Beispiel an die Beziehung oder den Job. So gut die Vorbereitung auch ist, oft machen kleine Dinge den Unterschied: 41 Prozent der Läufer möchten während des Marathonlaufs nicht auf ihre Pulsuhr verzichten. Weitere 27 Prozent schwören auf ihre "Nippelpflaster", die unter dem Shirt die Brustwarzen schützen, und jeder Vierte geht nur in den Lieblingssocken an den Start. Läufer bekommen auch wesentlich mehr von ihrer Umwelt mit, als man als Zuschauer annimmt: Ganze 93 Prozent der Befragten geben an, ihr Umfeld während des Laufs wahrzunehmen. Vor allem auf den letzten sieben Kilometern (35 bis 42), die 44 Prozent der Läufer als die schwierigsten empfinden, zeigt ein Extra-Motivationsschub von den Lieben daher seine Wirkung.

Freunde und Familien jubeln in der Tauentzienstraße

"Das Publikum kann einen während des Rennens unglaublich pushen", sagt Joey Kelly. Der erfahrene Marathonläufer wird in der Friends and Family Zone von Holiday Inn selbst sein Bestes geben, um die Sportler zu motivieren. "Die Zone befindet sich am Beginn des härtesten Streckenabschnitts - auf Höhe von Kilometer 35 in der Tauentzienstraße. Da brauchen die Läufer am meisten Unterstützung", sagt Birte Carstens, Area Marketing Manager Central Europe bei der InterContinental Hotels Group (IHG).

Quelle: InterContinental Hotels Group (ots)

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