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Langstreckenfahrt Paris-Beijing 2006

Archivmeldung vom 28.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine Woche nach dem Start in Paris erreicht die Marathon-Flotte aus 36 Mercedes-Benz E-Klassen nach rund 3550 Kilometern das erste Etappenziel in St. Petersburg (Isaaksplatz). Quelle: DaimlerChryslerAG
Eine Woche nach dem Start in Paris erreicht die Marathon-Flotte aus 36 Mercedes-Benz E-Klassen nach rund 3550 Kilometern das erste Etappenziel in St. Petersburg (Isaaksplatz). Quelle: DaimlerChryslerAG

Mit einer außergewöhnlichen Langstreckenfahrt über zwei Kontinente demonstriert Mercedes-Benz das weltweite Potenzial der Dieseltechnologie. Eine Woche nach dem Start in Paris hat die Marathon-Flotte aus 36 Mercedes-Benz E-Klassen nach rund 3550 Kilometern das erste Etappenziel in St. Petersburg erreicht.

Zusammen sind die Diesel-Limousinen auf ihrer Route durch sieben Länder bereits mehr als 120.000 Kilometer gefahren. Am letzten Samstag war die Flotte aus 33 E 320 CDI und drei E 320 BLUETEC in der französischen Hauptstadt mit Ziel St. Petersburg aufgebrochen. In der früheren russischen Kapitale übernimmt eine neue Gruppe von Fahrern die Limousinen, um binnen fünf Tagen die zweite Etappe der "E-Class Experience" nach Jekaterinburg zurückzulegen. Insgesamt wechseln sich bis Peking, wo der Diesel-Marathon am 17. November endet, rund 360 Fahrer aus 35 Nationen am Steuer ab.

Bester Durchschnittsverbrauch bei 6,8 Liter/100 km

Das Ziel der Fahrt, die hohe Leistungsfähigkeit moderner Diesel in punkto Emissionen, Sparsamkeit und Reichweite auch unter extremsten Bedingungen unter Beweis zu stellen, erreichten die Teams aus Europa, Amerika und Asien bereits auf der ersten Etappe. Obwohl die E-Klassen mit bis zu drei Personen sowie deren Reisegepäck schwer beladen sind und die Strecke der ersten Tage einen hohen Anteil an Autobahnen und Schnellstraßen aufwies, lag der Durchschnittsverbrauch der Flotte nur knapp über acht Liter pro 100 Kilometer. Das beste Team, bestehend aus zwei polnischen Journalisten, erreichte einen Durchschnittsverbrauch von nur 6,8 Liter/100 km.

Der Tagesrekord, erzielt zwischen Riga und Tallin, lag sogar bei 6,0 Litern. Gleichzeitig bewiesen die E-Klassen ihre hohe Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb. Auf 120.000 Kilometern Gesamtfahrleistung gab es bis auf einen defekten Reifen keine einzige Panne.

Quelle: Pressemitteilung DaimlerChrysler AG

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