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Zweiter Toter nach Feuer im Chemiepark Marl

Archivmeldung vom 02.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Chemiepark Marl (ehemals Chemische Werke Hüls AG) in Marl im Ruhrgebiet ist einer der größten Industrieparks in Deutschland. (Luftbild)
Der Chemiepark Marl (ehemals Chemische Werke Hüls AG) in Marl im Ruhrgebiet ist einer der größten Industrieparks in Deutschland. (Luftbild)

Lizenz: Attribution
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Feuer im nordrhein-westfälischen Chemiepark Marl ist am Montag ein zweiter Arbeiter seinen schweren Brandverletzungen erlegen. Die Obduktion des 31-Jährigen soll laut Polizeiangaben weitere Aufschlüsse zur Todesursache liefern.

Der aus Herten stammende Arbeiter wurde noch am Samstag mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Zuvor hatte die Feuerwehr bereits einen 45-jährigen Mitarbeiter tot geborgen.

Am vergangenen Samstagmorgen hatten Anwohner eine laute Explosion gehört und die Feuerwehr verständigt, die mit einem Großaufgebot die Flammen unter Kontrolle brachte. Bisher ist noch unklar, ob eine Explosion oder eine Verpuffung die Ursache für den Brand war. Die Ermittlungen dazu dauern weiter an, wie die Polizei Recklinghausen mitteilte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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