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Große Solidarität für Kinder und Katastrophenopfer

Archivmeldung vom 12.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO

Wenn es um den Schutz und die Hilfe für Kinder geht, sind die Deutschen am ehesten bereit, etwas von ihrem Geld abzugeben. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" herausfand, spenden diejenigen Bundesbürger, die überhaupt im Allgemeinen etwas geben, in erster Linie für Kinderhilfe oder Kinderschutz (57,3 %).

Fast jeder zweite Spendende (48,2 %) zeigt sich auch großzügig, wenn es um die Hilfe für Opfer von Naturkatastrophen geht. Jeder Dritte (31,9 %) unterstützt mit seinen Spendengeldern bevorzugt Entwicklungshilfeorganisationen, fast ebenso viele (28,9 %) Menschen mit Behinderungen. Jeder Vierte zeigt sich gegenüber Tierschutzvereinen (26,5 %) und kirchlichen Einrichtungen (25,1 %) spendabel. Weniger häufig bedacht werden hingegen im Allgemeinen die Bereiche Umweltschutz (9,4 %) und Menschenrechts-organisationen (8,6 %).

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.009 Bundesbürgern ab 14 Jahren, darunter 753 Männer und Frauen, die im Allgemeinen spenden.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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