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Sponsoringexperte Hartmut Zastrow hält die die Finanzkrise gut für den deutschen Fußball

Archivmeldung vom 18.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist gut für den Profifußball in Deutschland. "Von der internationalen Finanzsituation wird der deutsche Fußball eher profitieren", sagte der Sponsoringexperte Hartmut Zastrow dem Tagesspiegel.

Fußballer würden sich zunehmend für deutsche Clubs entscheiden, denn "in Deutschland wird das Gehalt pünktlich bezahlt", sagte Zastrow. "Die Spieler entscheiden sich dann, zumal in der Krise, womöglich eher für einen soliden deutschen Verein als für einen schillernden, aber unsicheren spanischen", sagte der Vorstand der Kölner Sponsoringagentur Sport+Markt. Zum Anderen werde der Bereich Hospitality, also Logen und VIP-Plätze, weiter zulegen. "Hospitality ist ein extrem erfolgreiches Vertriebsinstrument. Auch weil die deutsche Stadien komfortabel sind und weil es in diesen Zeiten kaum eine bessere Möglichkeit des Kundenkontakts und der Kundenpflege gibt", sagte Zastrow dem Tagesspiegel. Schließlich fokussiere sich gerade in Krisenzeiten das Sponsoring immer stärker auf den Fußball. "Im Prinzip steuern wir auf eine Monokultur zu, weil alle in den Fußball wollen."

Quelle: Der Tagesspiegel

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