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Berlin: Alexanderplatz nach Säure-Alarm zeitweise abgesperrt

Archivmeldung vom 29.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexanderplatz. Aussicht vom Fernsehturm, 2009
Alexanderplatz. Aussicht vom Fernsehturm, 2009

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Berlin hat die Polizei am Dienstagmorgen den Alexanderplatz nach einem mutmaßlichen Säurefund zeitweise abgesperrt. Wie die Behörden mitteilten, hatten unbekannte Täter an mehreren Bus- und Straßenbahnhaltestellen in der Karl-Liebknecht-Straße eine Flüssigkeit verschüttet.

Zudem hätten zwei Mitarbeiter einer Werbefirma, die an den Haltestellen Plakaten anbringen wollten, über Atemprobleme geklagt. Während lokale Medien darüber spekulierten, dass es sich um die giftige Flusssäure handeln könnte, wurde dies von der Polizei dementiert. Der Alexanderplatz wurde inzwischen wieder freigegeben, nur die betroffenen Haltestellen sind noch abgeriegelt. Worum es sich bei der Flüssigkeit handelt, ist noch unklar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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