"Wir zählen nach": Keine Übersterblichkeit auf deutschen Friedhöfen?
Archivmeldung vom 15.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNoch nie seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland hat es derartig einschneidende Einschränkungen der Grundrechte gegeben. Eine tödliche Pandemie als Rechtfertigung müsste sich auf die Anzahl der jährlichen Gräber auf den Friedhöfen auswirken. Dies schreibt der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de.
Weiter schreibt Tolzin: "Seit einigen Wochen gehen einige Menschen im Rahmen der Aktion "Wir zählen nach" auf die Friedhöfe ihrer Dörfer und Stadteile und zählen die Gräber der Jahre 2019 und 2020. Das bisherige Zwischenergebnis:
Auf 12 verschieden großen Friedhöfen wurden für das Jahr 2019 insgesamt 574 Gräber gezählt. Für das Jahr 2020 waren es 476. Das entspricht einem Rückgang der Sterblichkeit um 17 % - und das während der schlimmsten Pandemie seit Bestehen der Bundesrepublik!
Wenn Sie sich an dieser Aktion beteiligen wollen, senden Sie bitte folgende Angaben per Email an [email protected]:
- Name, Vorname, PLZ, Ort
- Name, PLZ, Ort des Friedhofs
- Anzahl Gräber 2019
- Anzahl Gräber 2020
- Durchschnittssterbealter der Gräber 2019
- Durchschnittssterbealter der Gräber 2020
Auf Wunsch erhalten Sie danach Zugang zu einer geschlossenen Telegram-Gruppe, in der die "Friedhofsgänger" ihre Erfahrungen untereinander austauschen.
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin