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Johanniter-Unfall-Hilfe dankt ihren Ehrenamtlichen

Archivmeldung vom 04.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Johanniter Unfall Hilfe e.V./Tobias Grosser"
Bild: "obs/Johanniter Unfall Hilfe e.V./Tobias Grosser"

Mehr als 40.000 Ehrenamtliche sind in der Johanniter-Unfall-Hilfe aktiv, davon rund 14.000 Jugendliche. Die Ehrenamtlichen engagieren sich zum Beispiel im Bevölkerungsschutz, im Sanitätsdienst, im Hospizdienst, in der Seniorenbetreuung und in der Erste-Hilfe-Ausbildung. Damit zählt die Johanniter-Unfall-Hilfe zu den großen Hilfsorganisationen in Deutschland.

Hubertus von Puttkamer, ehrenamtliches Mitglied des Bundesvorstands der Johanniter-Unfall-Hilfe, sagt: "Gerne nutze ich diesen Anlass, um allen Helferinnen und Helfern für ihr engagiertes Ehrenamt zu danken. Viele soziale Angebote wären nicht möglich ohne das freiwillige Engagement der vielen Helferinnen und Helfer. Besonders sind wir auf die vielen Jugendlichen stolz, denn sie sind unsere Ehrenamtlichen von Morgen."

Die Johanniter-Jugend, die Jugendorganisation der Johanniter-Unfall-Hilfe, hat bundesweit 214 Jugendgruppen. Sie bilden sich regelmäßig in Erster Hilfe fort und gestalten gemeinsam ihre Freizeit. Für das Bundespfingstzeltlager treffen sich alle zwei Jahre rund 1.000 Kinder und Jugendliche, um gemeinsam bei Spiel und Spaß das Pfingstwochenende zu verbringen. Eine Besonderheit ist der Schulsanitätsdienst: Mehr als 8.600 Jugendliche engagieren sich an 665 Schulen als Schulsanitäter. Wenn nötig leisten die qualifizierten Ersthelfer Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst vor Ort ist.

Viele von ihnen wechseln später in die klassischen Ehrenamtsbereiche der Johanniter. Die Möglichkeiten für ein Engagement sind dabei vielfältig: Sie bilden sich medizinisch weiter und unterstützen Sanitätsdienste zu großen Sportveranstaltungen, Konzerten und Festivals. Im Zivil- und Katastrophenschutz können sie Teil eines Betreuungszuges werden und z.B. bei Bombenentschärfungen Menschen evakuieren und betreuen. Weitere Betätigungsfelder können u.a. die Seniorenbetreuung, die Obdachlosenhilfe, der Ambulante Hospizdienst oder die Breitenausbildung sein.

Quelle: Johanniter Unfall Hilfe e.V. (ots)

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