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Lage schlimmer als 2015: Sachsen kapituliert vor illegaler Masseneinwanderung

Archivmeldung vom 15.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons © Raimond Spekking Ausschnitt/Freepik  / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons © Raimond Spekking Ausschnitt/Freepik / AUF1 / Eigenes Werk

Während der aktuelle Migrantenansturm auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa die Schlagzeilen beherrscht, sind in Sachsen seit Monaten ähnlich drastische Zustände zu beobachten: Alleine letztes Wochenende wurden dort wurden mehr als 300 illegale Einwanderer, unter anderem aus Syrien, Afghanistan, Libyen, Ägypten und dem Irak, von der Bundespolizei aufgegriffen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "144 waren es allein am Sonntag. Dies ist jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, da nur ein geringer Teil der tatsächlich vor allem in den Freistaat geschleusten Migranten gefasst werden.

Riesige Dunkelziffer

Allein in den ersten beiden Augustwochen waren alleine in Sachsen 1.884 Personen aufgegriffen worden - fast so viele wie im gesamten Monat Juni. Und dies sind nur die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer der Personen, die unbemerkt ins Land kommen, ist riesig.

Dies bestätigte nun ein vom alltäglichen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik zermürbter sächsischer Polizist gegenüber der „Nius“-Journalistin Anabel Schunke. Laut seiner Schilderung ist die Lage noch schlimmer als 2015. Die aufgegriffenen Migranten würden der Bundespolizei zugeführt, dann kurz registriert und erhielten dann eine Bestätigung und die Aufforderung, sich eigenständig in der zentralen Aufnahmeeinrichtung zu melden.

500 Migranten allein in Sachsen spurlos verschwunden

Dort kämen seiner Schätzung nach jedoch nur rund 20 Prozent an, der Rest verteile sich völlig unkoordiniert über das ganze Land. Tatsächlich musste der sächsische Innenminister Armin Schuster letzten Monat zugeben, dass fast 500 Migranten in seinem Bundesland spurlos verschwunden seien.

Weiters berichtete der Polizist, dass in seiner Region täglich unzählige Illegale in LKWs und auch normalen PKWs aufgegriffen würden. Mit den Schleusern werde dabei ähnlich lax verfahren, wie mit den Migranten - meist würden sie einfach laufen gelassen.

Kapitulation des Staates

Dies auch, weil die Gefängnisse in Sachsen so heillos überfüllt seien, dass es in Görlitz sogar einen kurzzeitigen Aufnahmestopp gegeben habe. Der Staat gehe vor dem Flüchtlingsstrom komplett in die Knie, so das bittere Fazit des Beamten.

Die Bundespolizei ist mit der überbordenden Bürokratie, die mit den aufgegriffenen Personen einhergeht, derart überlastet, dass sie ihre Arbeit kaum noch tun kann. Deshalb müsse die dafür ganz und gar nicht gerüstete Landespolizei einspringen.

Faeser weiter uneinsichtig und unerbittlich

Dies hatte Schuster Ende August verkündet, weil Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich unerbittlich weigert, den flehentlichen Bitten der Bundespolizei und der Deutschen Polizeigewerkschaft nachzugeben, endlich stationäre Grenzkontrollen einzuführen. Die werden von Faeser jedoch einfach pauschal für nutzlos erklärt

Da die linksradikale Ministerin die illegale Massenmigration wie niemand anderes fördert, ist das aus ihrer Sicht sogar richtig. Ihrem Ziel kommt sie immer näher. De facto weiß niemand mehr, wie viele illegale Einwanderer sich in Deutschland aufhalten, wo sie herkommen und wo sie sich befinden."

Quelle: AUF1.info

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