Dramatischer Anstieg von Migrantengewalt in Deutschland
Archivmeldung vom 03.08.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićSexuelle Gewalt durch junge Migranten hat in Deutschland seit 2016 um 80 Prozent zugenommen – eine dramatische Zahl, die von der Justiz stärker verfolgt werden sollte, wie ein prominenter deutscher Journalist in einem Video für Bild erklärt. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Der dramatische Anstieg der sexuellen Gewalt durch Migranten wurde von Wolfram Weimer, einem prominenten Publizisten und Redakteur, auf dem YouTube-Kanal der deutschen Wochenzeitung Bild offen diskutiert. Ihm zufolge ist die Lage viel ernster, als öffentlich dargestellt wird.
Weimer zitiert schockierende Zahlen aus der aktuellen Kriminalstatistik: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 5.719 sexuelle Übergriffe von Migranten verübt.
Das bedeutet, dass den Behörden jeden Tag durchschnittlich 15 solcher Fälle gemeldet wurden. Dies ist ein dramatischer Anstieg im Vergleich zu 2016, als es in einem Jahr 3.400 sexuelle Übergriffe durch Migranten gab. Dies war bereits eine hohe Zahl, aber sie ist innerhalb weniger Jahre um 80 % gestiegen, und die Täter sind jung, zwischen 18 und 30 Jahren.
Diese Frage wurde von Bild im Zusammenhang mit einem aktuellen Fall erörtert. Vor einer Woche vergewaltigten drei junge Zuwanderer im Alter von 18, 20 und 21 Jahren – zwei Syrer und ein Iraker – ein 16-jähriges Mädchen in der ostfriesischen Stadt Leer, nachdem sie es aus einer Wohnung entführt hatten. Die Täter wurden verhaftet und später vom Gericht freigelassen, bevor sie nach einem Einspruch der Staatsanwaltschaft wieder in Untersuchungshaft genommen wurden.
Wolfram Weimer meint, Politik und Justiz sollten aus diesen Fällen lernen und härter gegen gewalttätige Migranten vorgehen."
- Datenbasis: Magyar Nemzet
Quellen: Unser Mitteleuropa