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GdP will nach Angriff von "Reichsbürger" Reaktion der Gesellschaft

Archivmeldung vom 20.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.
Die Gewerkschaft der Polizei, kurz GdP.

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Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, hat nach dem Angriff eines so genannten "Reichsbürgers" auf vier Polizisten in Bayern eine Reaktion der Gesellschaft gefordert. "Das war ein rechtsextremistischer Angriff, der nicht toleriert werden darf", sagte er der "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagsausgabe).

"Es beginnt mit Hass-Postings im Netz und der Verrohung von Sprache. Und das ist dann das Ergebnis."

Im Übrigen reihe sich der Angriff ein in mittlerweile alltägliche Attacken auf Polizisten von verschiedenen Seiten, fuhr Radek fort. "Das darf nicht toleriert, und die demokratischen Kräfte dagegen müssen gestärkt werden. Darauf muss die Gesellschaft insgesamt eine Antwort finden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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