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Demnächst ohne Auto? Kfz-Gewerbe diskutiert Mythen der Verkehrswende

Archivmeldung vom 30.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fußgänger: durch neuen Ansatz geschützt.
Fußgänger: durch neuen Ansatz geschützt.

Bild: pixelio.de, Peter Smola

Unsere Mobilität wäre ohne eigene vier Räder nicht möglich, nicht ökologischer und nicht bezahlbar. Diese These von Oswald Metzger, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Ludwig-Erhard-Stiftung, ist Thema des 13. Berliner Automobildialogs des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).

Er findet statt am 12. November von 11 bis 13.30 Uhr im AXICA-Tagungszentrum am Pariser Platz 3. Der Publizist und Politiker Oswald Metzger stellt dort die wichtigsten Thesen seines Buches "Demnächst ohne Auto?" vor. Er beschreibt, wie sich unsere Mobilität tatsächlich entwickelt hat, wie eng motorisierter Verkehr, persönlicher Alltag und wirtschaftliche Abläufe verknüpft sind. Und er rechnet vor, wieviel Geld der Steuerzahler heute schon in Verkehrssysteme steckt, an deren Effizienz er gut begründete Zweifel hegt.

Mit diesem Impulsvortrag möchte Dr. Christoph Konrad, Leiter des ZDK-Hauptstadtbüros, den Anstoß für einen gesellschaftlichen Diskurs geben, der ein Dreieck aus Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten ausbalanciert. Das Resümee zieht ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz. Zur Anmeldung: https://www.kfzgewerbe.de/automobildialog

Quelle: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ots)

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