Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes NRW: Mann droht aus Fenster eines Jobcenters zu springen

NRW: Mann droht aus Fenster eines Jobcenters zu springen

Archivmeldung vom 29.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Im nordrhein-westfälischen Krefeld hat am Dienstag ein Mann gedroht aus einem Fenster des Jobcenters zu springen. Wie die örtliche Polizei mitteilte, hatte sich der Vorfall zunächst als Selbstmordversuch dargestellt.

Der 54-Jährige saß bei Eintreffen der Beamten auf einer Fensterbank des Jobcenter-Gebäudes in der fünften Etage. Während ein Bein des Mannes bereits im Freien hing, drohte der 56-Jährige zu springen, wenn er vom Jobcenter kein Geld bekäme. Einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gelang es dennoch gemeinsam mit der Polizei, den Mann zu beruhigen und ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Mann zuvor mit seinem Sachbearbeiter gesprochen hatte. Aufgrund eines Ablehnungsbescheides bedrohte der Mann seinen Sachbearbeiter verbal und versuchte ihn anschließend am Hemdkragen über den Schreibtisch zu ziehen. Er verließ das Büro und begab sich zu dem Fenster. Der Mann wurde wegen eines Verdachts auf eine psychische Erkrankung in eine naheliegende Klinik eingeliefert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kreist in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige