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Mehrheit der Österreicher glaubt nicht mehr an militärische Neutralität

Archivmeldung vom 21.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Republik Österreich
Flagge der Republik Österreich

Die Mehrheit der Österreicher glaubt nicht mehr an die militärische Neutralität ihres Landes. Dies geht aus einer Studie des Linzer Market-Institutes im Auftrag der Zeitung "der Standard" hervor. Demnach sprachen sich zwar 70 Prozent dafür aus, an der Neutralität festzuhalten und sich nicht in ein Bündnissystem zu integrieren, aber 53 Prozent beugten sich den Realitäten und gaben an, sie würden denken, die Neutralität hätte sich gewandelt.

Insbesondere junge und hoch gebildete Wähler der Grünen und der Volksparteien gaben dies an. Österreich ist zwar nicht Mitglied der Nato, beteiligt sich aber dennoch an Einsätzen der NATO und an EU-Battlegroups. Darüber hinaus gaben 53 Prozent an, sie würden die Kooperation des österreichischen Bundesheeres mit anderen Armeen befürworten. In Österreich herrscht aktuell eine Diskussion um die Wehrpflicht, wobei die Sicherheitskooperation mit anderen Ländern eine Rolle spielt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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