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Neue Entwicklung im Fall Jenny Böken - Zeuge spricht von Tötungsdelikt an Bord der Gorch Fock

Archivmeldung vom 03.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Gorch Fock unter Segeln auf der Kieler Förde (2006) Bild: de.wikipedia.org
Die Gorch Fock unter Segeln auf der Kieler Förde (2006) Bild: de.wikipedia.org

Vor genau zehn Jahren, in der Nacht vom 3. auf den 4. September 2008, stürzte die damals 18-jährige Kadettin Jenny Böken von Bord des Segelschulschiffs Gorch Fock ins Meer. Elf Tage später wurde ihre Leiche vor Helgoland gefunden. Staatsanwaltschaft und Marine sprechen von einem Unglück, die Eltern aus Geilenkirchen in der Nähe von Aachen zweifeln daran. Bisher sind sie aber mit allen Vorstößen gescheitert.

Jetzt schöpfen sie neue Hoffnung: Ein Zeuge hat sich gemeldet und hat nach Angaben des Anwalts der Familie in einer eidesstattlichen Erklärung versichert, Jenny Böken sei an Bord der Gorch Fock getötet worden.

Im exklusiven Gespräch mit dem WDR äußern sich Jennys Vater Uwe Böken und der Anwalt der Familie Rainer Dietz zu der neuen Zeugenaussage, ihrer möglichen Bedeutung und ihrer Hoffnung auf Wiederaufnahme der Ermittlungen durch die zuständige Staatsanwaltschaft Kiel.

Quelle: WDR Westdeutscher Rundfunk (ots)

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