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Promi-Berater: Berufstätige sollen sich als Marke positionieren

Archivmeldung vom 25.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: LieC / pixelio.de
Bild: LieC / pixelio.de

Der Münchner Prominenten-Berater Peter Olsson rät Berufstätigen für sich zu werben, so wie es Firmen für neue Schokoriegel oder Softdrinks tun. "Menschen sind keine Produkte. Aber man kann viel davon lernen, wie Unternehmen Produkte positionieren", sagte der 51-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Wichtig sei, sich über die eigenen Stärken klar zu werden, sich realistische Ziele zu setzen und eine Strategie zu entwickeln, wie diese Ziele erreicht werden können. Dabei komme es nicht darauf an, sich ständig publikumswirksam zu präsentieren: "Image hat weniger mit Inszenierung nach außen zu tun als mit der inneren Einstellung", so Olsson. "Ein positives Renommee entwickelt sich aus den Werten des menschlichen Zusammenlebens: Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit, Fleiß."

Der gebürtige Schwede hat Spitzensportler wie Boxlegende Muhammad Ali oder Ex-Fußballstar Michael Ballack vermarktet. Zu seinen Klienten zählen aktuell Entertainer Joko Winterscheidt und Schauspieler Matthias Schweighöfer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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