Dainese reagiert auf den ADAC Skihelm-Test
Archivmeldung vom 19.10.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZu dem vom ADAC veröffentlichten und in der Presse aufgegriffenen Skihelm-Test stellt Dainese S.p.A. im Hinblick auf das Produkt "Air Soft" klar:
"Der getestete Helm ist ordnungsgemäß zugelassen gemäß CE EN 1077 Typ B - genau diesen technischen Standard bezeichnet der ADAC als Leitlinie für die Kaufentscheidung. Die entsprechende Zulassungsbescheinigung ist beigefügt.
Die für den Helm-Test eingesetzten Vorrichtungen sind nicht konform mit der Referenznorm betreffend der Überprüfung von Haltemechanismen (Gurte), genannt "retention system strength". Der ADAC selbst weist darauf hin, dass dem Test auch die Normen zugrunde gelegt wurden, die sich nicht auf Ski beziehen.
In Anbetracht dieser Punkte bekräftigt Dainese, dass der Helm Air Soft genau den Kriterien entspricht, die die maßgebliche Norm CE EN 1077 vorsieht.
Dainese hat sich immer schon dem Schutz des menschlichen Lebens verschrieben. Deshalb hat Dainese beschlossen, die Halteriemen sorgfältig zu überprüfen und die Chargen zurückzurufen, die den getesteten Helmen entsprechen. Damit will Dainese maximalen Verbraucherschutz sicherstellen und jedem Zweifel an der Normkonformität der Produkt begegnen.
Die Firma möchte auch betonen, dass die Dainese Helme von Profisportlern wie Aksel Lund Svindal und Maria Riesch, die diese unter extremen Bedingungen getestet haben, benutzt werden."
Quelle: Dainese S.p.A.