Anwältin Beate Bahner gewaltsam in Psychiatrie verfrachtet - Aufruf zur Solidarität
Archivmeldung vom 14.04.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"Anwältin Beate Bahner wurde am Abend des Ostersonntags gewaltsam in Psychiatrie verfrachtet. Der Lockdown wird jetzt von manchen Personen dazu benutzt, um unser Grundgesetz komplett auszuhebeln. Ist Deutschland ein rechtsfreier Raum?" Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin unter Berufung auf die Rhein-Neckar-Zeitung[1] und einen Bericht einer Bekannten von Frau Bahner [2].
Weiter berichtet Tolzin: "Die Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner, bekannt durch ihre Verfassungsbeschwerde gegen den eindeutig verfassungswidrigen Corona-Lockdown und ihren öffentlichen Widerspruch gegen die derzeitigen staatlichen Maßnahmen, wurde meinen Informationen zufolge am Ostersonntag abend von der Polizei unter erschreckend brutalen Umständen verhaftet und unter entwürdigenden Umständen in die Isolierstation der Psychiatrie Heidelberg verfrachtet.
Dies berichtete mir eine Bekannte von Frau Bahner, die von ihr eine Sprachnachricht zugespielt bekommen hatte. Die Audioaufnahme [2] scheint echt zu sein, aber da ich Frau Bahner nicht persönlich kenne, habe ich heute abend (Ostermontag) gegen 21:38 Uhr im Universitätsklinikum Heidelberg (Fon: 06221564466) an und ließ mich mit der geschlossenen Abteilung verbinden und von dort aus mit Frau Bahner.
Dort meldete sich dann eine Dame unter diesem Namen. Sie bestätigte mir, dass das Audio echt sei und dass ich es veröffentlichen dürfe. Da auch aus der Schweiz Meldungen [3] kommen, wonach ein coronakritischer Arzt verhaftet und in die Psychiatrie verfrachtet wurde, muss ich davon ausgehen, dass das Audio echt ist und Frau Bahner wirklich gegen ihren Willen in der Psychiatrie Heidelberg festgehalten wird. Und zwar aus politischen Gründen!
Angesichts der in der
deutschen Geschichte beispiellosen Wegnahme fast aller Grundrechte durch
die aktuelle Bundesregierung kann dieser Vorfall von der Öffentlichkeit
nicht einfach so hingenommen werden. Wir fordern eine Erklärung und
ggf. angemessene Konsequenzen für die beteiligten und verantwortlichen
Personen:
- die beteiligten Polizeibeamten
- der evtl. beteiligte Richter
- der beteiligte Psychiater
Ich hatte ja bereits angekündigt, dass ich am Mittwoch, den 15. April 2020, vor dem Kripo-Gebäude in der Römerstr. 2-4 in Heidelberg um 12:30 Uhr auf sie warten (ihr Verhörtermin ist um 13 Uhr) und sie um ein Interview bitten möchte. Nach
den Ereignissen von Gestern rufe ich hiermit alle Menschen in
Deutschland, denen ihre Grundrechte noch irgendetwas wert sind, dazu
auf, ebenfalls um 12:30 Uhr dort zu erscheinen und ihre Solidarität mit
Frau Bahner zu zeigen.
Sollte sie dort nicht erscheinen, werde ich als nächstes zum Universitätsklinikum gehen und verlangen, zu Frau Bahner vorgelassen zu werden. Ich will wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage und auf wessen Anordnung und aufgrund welchen psychiatrischen Gutachtens sie unter solch dramatischen Umständen weggesperrt wurde.
Ich fordere hiermit:
- Frau Bahner ist unverzüglich auf freien Fuß zu setzen
- Die beteiligten Beamten haben sich öffentlich bei ihr zu entschuldigen
- die Verantwortlichen sind namentlich zu nennen und müssen zur Rechenschaft gezogen werden
Mit dieser Aktion hat die Heidelberger Polizei eine Grenze überschritten. Ab jetzt kann JEDER Bundesbürger, der sich irgendwie kritisch zu den Lockdown-Maßnahmen äußert, damit rechnen, JEDERZEIT willkürlich verhaftet und in die Psychiatrie weggesperrt werden!
Wenn wir das JETZT nicht stoppen, kann es zu spät sein, wenn die Regierung später mit einer Zwangsimpfung gegen Corona kommt. Bitte ruft bei der Polizei und in der Universitätsklinik an und fragt nach Beate Bahner und was man ihr konkret vorwirft und welcher Psychiater und welcher Richter die Einweisung unterzeichnet hat.
Kommt alle am Mittwoch 12:30 Uhr zur Kriminalpolizeidirektion in Heidelberg, Römerstr. 2-4. Bitte bringt all Euren Mut mit! Bevor es zu spät ist!"
[1] Bericht der RNZ
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin