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Jeder Vierte fürchtet zunehmende Umweltzerstörung

Archivmeldung vom 03.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eine Pandemie, ein Krieg, eine Naturkatastrophe. All dies würde unsere Lebenssituation dramatisch verändern. Für viele Deutsche eine beklemmend realistische Angst. Das belegen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau".

Jeder vierte Bundesbürger (24,0%) hat große Angst davor, dass unsere Umwelt lebensbedrohlich zerstört wird, bei den 14- bis 19-Jährigen ist es sogar jeder Dritte (33,1%). Gut jeder Sechste (18,3%) gab an, sich davor zu ängstigen, dass die Bundesrepublik in einen militärischen Konflikt oder Krieg verwickelt werde. Ähnlich viele sorgen sich vor potentiell gewalttätigen politischen Extremisten (16,6%) und der Bedrohung durch vermeintlich längst ausgerottete oder neue unheimliche Krankheiten (16,5%). Jeder zehnte Befragte (9,2%) empfindet es außerdem als beängstigend, dass man nicht mehr wisse, was man noch ohne Gesundheitsrisiko essen könne.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg zwischen dem 18.9.2009 und dem 9.10.2009 bei 1.914 Frauen und Männern ab 14 Jahre.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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