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Tanken zum Jahresende wieder etwas teurer: Nächster Preissprung zum Jahreswechsel durch steigende CO2-Abgabe auf Kraftstoffe

Archivmeldung vom 27.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC Grafik

Nach neunwöchiger, ununterbrochener Talfahrt sind die Spritpreise in Deutschland erstmals wieder leicht gestiegen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,707 Euro und damit 0,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Der Dieselpreis stieg seit der Vorwoche um einen Cent auf 1,688 Euro je Liter.

Die Verteuerung an den Zapfsäulen ist vor allem durch den Anstieg der Rohölnotierungen seit Mitte Dezember herbeigeführt worden. Rohöl der Sorte Brent kletterte binnen Wochenfrist um etwa zwei auf jetzt rund 81 US-Dollar. Ursache für diesen Anstieg waren zunehmende Spannungen im Nahen Osten, wodurch teilweise auch die Sicherheit der Öl-Lieferwege beeinträchtigt werden könnte.

Auch die geplante Anhebung der CO2-Abgabe zum 1. Januar könnte sich laut ADAC bereits in den letzten Tagen des ablaufenden Jahres in steigenden Spritpreisen niederschlagen. Planmäßig wird sich aufgrund der weiteren Stufe der CO2-Bepreisung Benzin um etwa 4,3 Cent je Liter verteuern, Diesel um 4,7 Cent.

Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, sollten nach Empfehlung des ADAC am Abend zur Tankstelle fahren. ADAC Auswertungen haben ergeben, dass die günstigste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer. Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich.

Quelle: ADAC (ots)

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