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Die meisten Babys wiegen zwischen 3 000 und 3 500 Gramm

Archivmeldung vom 28.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die meisten Kinder, die in Deutschland zur Welt kommen, wiegen bei ihrer Geburt zwischen 3 000 und 3 500 Gramm. Auswertungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass im Jahr 2004 rund 37% der Lebendgeborenen dieses Gewicht hatten.

Zwischen 3 500 und 4 000 Gramm wogen circa 30% der Neugeborenen. Ähnlich waren die Verhältnisse auch schon zehn Jahre zuvor gewesen.

Zwischen 1994 und 2004 sind jedoch die Zahl und auch der Anteil der Kinder mit sehr geringem Geburtsgewicht gestiegen. 1994 wogen 2 755 der damals insgesamt 769 603 Lebendgeborenen weniger als 1 000 Gramm, das waren 0,36%. 2004 hatten 3 509 lebend zur Welt gekommene Kinder ein Gewicht von unter 1 000 Gramm, das entsprach 0,5% der 2004 insgesamt 705 622 Lebendgeborenen.

Quelle: Pressemitteilung Statistisches Bundesamt

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