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Sachsen-Anhalt: Detektoren sollen Risse in Elb-Brücke auf A2 melden

Archivmeldung vom 05.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Spannbetonbrücke an der A2
Spannbetonbrücke an der A2

Foto: Gerhard Schwarzer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Schwierigkeiten an den Elbbrücken der Autobahn 2 bei Hohenwarthe will die Landesstraßenbaubehörde erstmalig in Sachsen-Anhalt ein Verfahren einsetzen, das weitere Brückenschäden frühzeitig meldet.

Wie Behördenchef Uwe Langkammer der "Mitteldeutschen Zeitung" sagte, sollen bis zum Jahresbeginn alle Schalldetektoren an der Brücke in Fahrtrichtung Hannover angebracht werden. Maximal 24 stehen zur Verfügung. Die Methode stamme aus England, so Langkammer.

An der 330 Meter langen Elbbrücke sind immer wieder Risse an den Schweißnähten aufgetreten, die aufwendig saniert werden müssen. Die Schalldetektoren seien in der Lage, Geräusche, die bei weiteren Rissen entstehen, einzufangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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