INSA-Umfrage: Der SSW weiter im Aufwind
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) kann auch drei Jahre nach seinem historischen Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag auf eine gestärkte Position und wachsende Anerkennung bauen.
Eine repräsentative Umfrage von INSA im Auftrag des SSW zeigt: Viele Menschen in Schleswig-Holstein sehen den Wiedereinzug des SSW in den Bundestag nach über 60 Jahren als Erfolgsgeschichte. Besonders erfreulich ist die hohe Zustimmung unter unseren aktuellen Wählern.
Erfolge und Anerkennung
"Laut Umfrage empfinden 90 % unserer aktiven Wähler den Einzug in den Bundestag als „eher gut“ für Schleswig-Holstein. 2021 lag dieser Wert noch bei 61 Prozent, was die steigende Anerkennung unserer Arbeit eindrucksvoll unterstreicht", sagt Christian Dirschauer, Landesvorsitzender des SSW.
Auch unter den Wählern anderer Parteien,
genießt die Bundestagsarbeit des SSW hohe Anerkennung. So begrüßt mit 45
Prozent fast jeder zweite SPD-Wähler den Einzug des SSW in den
Bundestag. Unter den CDU-Wählern sind es 40 Prozent, bei den Grünen 35
Prozent und im Wählerlager der FDP 30 Prozent noch fast jeder Dritte.
"Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung unserer Arbeit für die Region und bestätigen unsere Rolle als starke Stimme für Minderheiten und alle Menschen in Schleswig-Holstein", so Dirschauer.
Positive Wahrnehmung über Parteigrenzen hinweg
An
der Befragung nahmen 1000 Personen aus Schleswig-Holstein ab 16 Jahren
teil. Fast ein Drittel der Befragten (27 %) kann sich der Umfrage nach
vorstellen, den SSW bei der kommenden Bundestagswahl mit ihrer
Zweitstimme zu wählen.
"Solche Ergebnisse sind natürlich mit
Vorsicht zu genießen. Denn vorstellen kann man sich Vieles. Wo die
Menschen dann tatsächlich ihr Kreuz setzen, steht auf einem anderen
Blatt", gibt Landeschef Dirschauer zu bedenken.
"Die Zahlen zeigen aber, dass wir nicht nur unsere Stammwählerschaft stärken, sondern auch über Parteigrenzen hinweg Vertrauen gewinnen. Und dass der SSW als demokratische Alternative in Schleswig-Holstein wahrgenommen wird".
Deine Stimme für den Norden
Mit dem Wahlslogan „Deine Stimme für den Norden“ setzt der SSW klare Ziele für die Bundestagswahl 2025: "Unser primäres Ziel ist es, das 2021 errungene Bundestagsmandat zu halten und stimmenmäßig auszubauen. Die aktuellen Zahlen zeigen sogar, dass selbst ein zweites Mandat nicht undenkbar ist", so Dirschauer.
Der SSW steht bei dieser Wahl für eine gerechte und solidarische Politik, die die Interessen Schleswig-Holsteins und seiner Menschen in den Mittelpunkt rückt. "Unser Fokus liegt darauf, den Norden zu stärken – durch eine sozial gerechte Energiewende, den entschlossenen Einsatz für Minderheitenrechte und die Bekämpfung von Ungleichheit. Gleichzeitig setzen wir uns für konkrete Entlastungen im Alltag ein, von der Absenkung der Stromkosten bis hin zu besseren Chancen für Familien und Jugendliche", sagt Stefan Seidler, der erneut als Spitzenkandidat des SSW in die Bundestagswahl zieht. Die aktuelle Umfrage sieht er auch als Bestätigung seines Einsatzes als Bundestagsabgeordneter in den vergangenen drei Jahren.
Gemeinsam anpacken für den Norden
„Die Umfrage bestätigt: Der SSW bleibt eine zentrale Kraft, wenn es um die Interessen Schleswig-Holsteins geht. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, die Lebensqualität in unserer Region zu verbessern und dafür zu sorgen, dass Schleswig-Holstein im Bund nicht zu kurz kommt“, so Seidler.
In den kommenden Wochen des Wahlkampfes gelte es nun, noch mehr Menschen von den Werten und Zielen des SSW zu überzeugen.“
"Der
SSW versteht sich als die Stimme des Nordens in Berlin. Und wir laden
alle Schleswig-HolsteinerInnen ein, Teil dieser Bewegung zu werden und
gemeinsam mit uns die Zukunft der Region aktiv zu gestalten", so Seidler
abschließend.
Quelle: SSW