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Verdächtiger stellt sich nach weiterer Explosion in Köln

Archivmeldung vom 25.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiauto (Symbolbild)
Polizeiauto (Symbolbild)

Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Nach einer weiteren Explosion in Köln hat sich am Mittwoch ein Verdächtiger gestellt. Zusammenhänge zu den Explosionen in den vergangenen Wochen seien allerdings nach derzeitigen Erkenntnissen nicht gegeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Der jüngste Vorfall hatte sich in der Nacht zu Mittwoch in Köln-Pesch ereignet - ein Café war im Anschluss ausgebrannt. Rettungskräfte behandelten vor Ort zwei leichtverletzte Bewohner des Mehrfamilienhauses, in welchem sich das Café befindet, mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung.

Aufgrund erster Ermittlungen hatte sich am Vormittag ein Tatverdacht gegen einen Mann erhärtet, der den Behörden zufolge Bezüge zu dem ausgebrannten Café hat. Während der laufenden Fahndung stellte sich der Beschuldigte am Mittag im Beisein seines Rechtsbeistands bei der Polizei. Die Ermittlungen zu einem mutmaßlich zweiten Flüchtigen dauerten zunächst noch an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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