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Charité-Chef Einhäupl ist "stolz" darauf, dass sein Klinikum als Bundesuni vorgeschlagen wurde

Archivmeldung vom 07.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Karl Max Einhäupl Bild: charite.de
Karl Max Einhäupl Bild: charite.de

Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Charité, Karl Max Einhäupl, hat den Vorstoß von Bundesforschungsministerin Annette Schavan begrüßt, die Charité zu einer Bundesuniversität zu machen. Er sei "stolz, dass die Charité von Ministerin Schavan in dieser für Deutschlands Zukunft so wichtigen Frage als Modell für eine Zusammenarbeit von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung ins Auge gefasst wurde", teilte Einhäupl dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Samstagsausgabe) mit.

Das unterstreiche die "exzellente Position" des Uniklinikums im internationalen Wissenschaftssystem. Er begrüße, dass mit Schavans Vorstoß ein "entscheidender Schritt" vollzogen werde, exzellenten deutschen Universitäten eine nachhaltige Perspektive im internationalen Wettbewerb zu geben.

Quelle: Der Tagesspiegel

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