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Fall Potsdam: Mutter des Verdächtigen glaubt an Unschuld ihres Sohnes

Archivmeldung vom 21.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach den Festnahmen in Potsdam hat sich die Mutter eines Verdächtigen zu Wort gemeldet.

Sie glaube fest an die Unschuld ihres Sohnes, sagte die Frau aus Wilhelmshorst in der Nähe von Potsdam der Berliner Morgenpost (Sonnabend). "Mein Sohn hatte hohes Fieber und war krank. Er hat ein ärztliches Attest. Ich habe ihn in der Tatnacht im Bett gesehen." Die Frau kündigte juristische Schritte an.

Quelle: Pressemitteilung Berliner Morgenpost

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