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Bietergemeinschaft mit Hochtief und Max Bögl soll Leverkusener Rheinbrücke weiterbauen - 176,4 Millionen Euro Kosten

Archivmeldung vom 03.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rheinbrücke Leverkusen
Rheinbrücke Leverkusen

Foto: A.Savin
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Bietergemeinschaft um die Unternehmen SHG Engineering, Hochtief und Max Bögl soll nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" die Leverkusener Brücke weiterbauen. Ihr Angebot liegt bei 176,4 Millionen Euro.

Der andere Mitbieter, eine Gemeinschaft aus sechs mittelständischen Firmen, war rund 51 Millionen Euro teurer und erhielt inzwischen vom Landesbetrieb Straßen NRW eine Absage. Diese "Bietergemeinschaft A 1 Leverkusen Rheinbrücke" will die Ablehnung nach Informationen der Zeitung nicht hinnehmen und hat eine Prüfung des Verfahrens beantragt, weil die Konkurrenz die festgelegte Preisuntergrenze von 190 Millionen Euro unterschritten hat. Das Land hatte dem ursprünglich mit dem Brückenbau beauftragten Unternehmen Porr im April wegen mangelhafter Stahlbauteile gekündigt.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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