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Sicherheitslandung eines Heißluftballons in Wiesbaden

Archivmeldung vom 07.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizeiboot (Symbolbild)
Polizeiboot (Symbolbild)

Bild: Bernd Sterzl / pixelio.de

Gegen 20:00 Uhr wurde durch mehrere Mitteiler über Notruf ein abgestürzter Heißluftballon im Bereich der "Rettbergsaue" im Rheinstromgebiet der Gemarkung Wiesbaden gemeldet. Durch die Wasserschutzpolizei wurde die angebliche Absturzstelle mit Booten wasserseitig angefahren und abgesucht. Gleichzeitig erfolgte eine Absuche der gesamten Insel durch den eingesetzten Polizeihubschrauber.

Ein anfänglich gemeldeter Flugzeugabsturz bewahrheitete sich dagegen nicht. Im Zuge der Absuche der Insel konnte dort tatsächlich ein Heißluftballon mit insgesamt drei Insassen festgestellt werden.

Alle drei Personen blieben unverletzt und wurden durch das ebenfalls vor Ort befindliche Feuerlöschboot "Branddirektor Schneider" wohlbehalten von der Insel an Land gebracht.

Nach ersten Ermittlungen handelt sich um eine sogenannte "Sicherheitslandung", welche der Pilot einleitete, um eine bevorstehende Notlage zu vermeiden.

Durch diese Landung wurde ein großer Rettungseinsatz durch Feuerwehr und Polizei ausgelöst. Die Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an.

Quelle: Hessisches Bereitschaftspolizeipräsidium (ots)

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