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Verbraucherzentralen raten Diesel-Fahrern von Panikverkäufen ab

Archivmeldung vom 01.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de

Verbraucherschützer empfehlen nach dem Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts keine überstürzten Autoverkäufe. "Von Panikreaktionen und schnellen Autoverkäufen raten wir ab", sagte Klaus Müller, Vorsitzender der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der "Passauer Neuen Presse".

Stattdessen macht der Verband Druck auf die Große Koalition: "Die neue Bundesregierung muss sofort den potenziell betroffenen 15 Millionen Fahrzeughaltern Lösungen anbieten. Dazu gehört, dass die Hersteller verpflichtet werden, Hardware-Umrüstungen für Euro-5-Diesel vorzunehmen", so Müller. Um einen Flickenteppich an Schildern und Verboten, der die Autofahrer "total verwirren" würde, zu vermeiden, fordert er eine bundeseinheitliche Lösung. "Wichtig ist, dass Verbraucher leicht erkennen können, ob und wo sie fahren dürfen. Eine Kennzeichnung, egal wie die aussieht und heißt, könnte dabei helfen." Die Nachrüstung würde dafür sorgen, dass Betroffene weiter in die Städte fahren können und könnte auch den Wert der Fahrzeuge steigern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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