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Bund ruft "Koalition gegen Diskriminierung" ins Leben

Archivmeldung vom 21.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Antidiskriminierungsstelle
Logo von Antidiskriminierungsstelle

Die Antidiskriminierungsstelle (ADS) des Bundes hat eine "Koalition gegen Diskriminierung" ins Leben gerufen, um Defizite bei der bisherigen Unterstützung zu beheben. Die Leiterin der ADS, Christine Lüders, monierte zwar, dass es viele Anlaufstellen gäbe, die Hilfe anböten. Viele von ihnen würden jedoch sehr spezialisiert arbeiteten und jeweils nur bestimmte Gruppen von Diskriminierten unterstützen, beispielsweise Frauen oder Menschen mit Behinderung.

Dies zu verbessern und die vorhandenen Stellen besser miteinander zu vernetzen ist das Anliegen der "Offensive für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft". Die Antidiskriminierungsstelle wurde mit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes im August 2006 errichtet. Ziel des Gesetzes ist, Diskriminierung wegen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters, der sexuellen Identität oder aus rassistischen Gründen zu bekämpfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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