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Kraftstoffpreise sinken, aber nicht genug ADAC: Niedrigerer Ölpreis und stärkerer Euro sollten günstigeres Tanken ermöglichen

Freigeschaltet am 26.02.2025 um 12:55 durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC Grafik
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC Grafik

Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen sind im Vergleich zur vergangenen Woche nur minimal gefallen, obwohl die Rahmenbedingungen für spürbar niedrigere Preise gegeben wären. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, ist der Preis für einen Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche im bundesweiten Mittel um 0,3 Cent auf jetzt 1,749 Euro gesunken. Ein Liter Diesel kostet aktuell im Schnitt 1,684 Euro - ein Minus von 0,2 Cent im Wochenvergleich.

Der ADAC bewertet die aktuellen Kraftstoffpreise als zu hoch und sieht etwas Luft nach unten. So ist zum einen der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent seit der Vorwoche um 3 auf 73 US-Dollar gefallen. Zum anderen notiert der Euro im Vergleich zum US-Dollar mit 1,05 wieder stärker - auch das sollte niedrigere Spritpreise begünstigen, da Rohöl in US-Dollar gehandelt wird. Der ADAC erwartet daher, dass die Mineralölkonzerne die Autofahrerinnen und Autofahrer an den verbesserten Rahmenbedingungen mit niedrigeren Kraftstoffpreise teilhaben lassen.

Unabhängig vom Preisniveau empfiehlt der ADAC, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen und dann die günstigste Tankstelle im näheren Umfeld anzusteuern. Das spart nicht nur Geld, sondern erhöht auch den Wettbewerbsdruck auf die Anbieter, die Preise entsprechend anzupassen. Für den Preisvergleich empfiehlt sich die Spritpreis-App "ADAC Drive", über die man rund um die Uhr die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einsehen kann.

Quelle: ADAC (ots)

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