Eintöniger Sex - Ein Viertel der deutschen Männer beklagt zu wenig Abwechslung im Liebesleben
Archivmeldung vom 19.07.2007
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Freigeschaltet durch Jens BrehlJeder vierte deutsche Mann (24,1 Prozent) vermisst Abwechslung in seinem Liebesleben. Das hat eine repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" ergeben. Jeder Fünfte schiebt die Schuld dabei auf die Partnerin:
19,8 Prozent der Männer sagen, sie wünschten sich wesentlich mehr
sexuelle Aktivität, leider mache Sie dabei aber nicht mit. Fast
ebenso viele (19,5 Prozent) männliche Befragte geben an, in ihrer Ehe
oder Partnerschaft sei die sexuelle Beziehung komplett eingeschlafen.
Deutsche Frauen beklagen sich dagegen insgesamt deutlich weniger über
ihr Liebesleben. So wünscht sich der Studie zufolge nur jede achte
Frau (12,7 Prozent) mehr Sex und sagt gleichzeitig, dieser Wunsch
scheitere an ihrem Partner. Auch behaupten deutlich weniger Frauen
als Männer, sie vermissten Abwechslung im Bett (Frauen: 17,9
Prozent). Nur die Einschätzung, dass die sexuelle Beziehung in ihrer
Partnerschaft eingeschlafen sei, bestätigen fast ebenso viele Frauen
(18,2 Prozent) wie Männer (19,5 Prozent).
Datenquelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1945 Personen ab 16 Jahren.
Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau