Aus Angst vor Strafe: Verzweifelter Vater löscht eigene Familie aus wegen Corona-Gesetze
Archivmeldung vom 07.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBei dieser Nachricht bleibt jedem Menschen der Atem stecken. Eine fünfköpfige Familie ist nicht mehr. In Senzig im brandenburgischen König Wusterhausen tötete ein Mann zuerst seine Ehefrau, dann seine drei Kinder, und am Ende sich selbst. Der Abschiedsbrief des Berufsschullehrers (40) ist schockierend. Wegen gefälschtem Schein: Er hatte Angst, seine Kinder zu verlieren oder ins Gefängnis zu müssen. Ausschlaggebend war der Umstand, dass er seiner Ehefrau einen gefälschten „Impf“-Nachweis besorgte – und die Causa aufflog. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Fake-Zertifikat, um dem Zwangsregime zu entkommen
Es ist eine schreckliche Tat, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Und trotzdem ist sie ein schockierendes Zeugnis, wohin es führen kann, wenn das System ohne Rücksicht auf Verluste an der Eskalationsschraube dreht. Die Zahl der psychischen Leiden explodieren, immer mehr Menschen werden in ihrer Angst vor dem irren CORONA-REGIME gar wahnsinnig. Seit Monaten wird der Druck auf jene erhöht, die nicht am Gen-Experiment teilnehmen wollen. Der Weltärztepräsident forderte die „Peitsche“ für diese Gruppe, für eine ZDF-Satirikerin sind diese über 15 Mio. Deutschen der „Blinddarm“ der Gesellschaft, der für das Überleben des Gesamtkomplexes „nicht essentiell“ sei – also aus ihr herausgeschnitten gehöre.
Vor solchen Wortmeldungen eskaliert auch die Politik immer weiter. Kostenpflichtige Tests, 3G am Arbeitsplatz und in den Öffis, bundesweite 2G-Regel, 2G+-Regeln fürs Kaffeehaus, Verkürzung der Zertifikats-Gültigkeit, zuletzt die Ankündigung eines strafbewehrten „Impf“-Zwangs in nur wenigen Monaten. Und viele Arbeitgeber lassen sich aufhussen und verlangen von ihren Mitarbeitern den Nachweis einer Genspritze. Wohl auch jener der Gattin des verzweifelten Vaters. Damit sie ihren Job behalten durfte, fälschte ihr Mann offenbar den Nachweis. Doch der Versuch flog auf, der Arbeitgeber der Diplom-Betriebswirtin bekam Wind davon.
Schock sitzt tief: Klebt Blut an den Händen der Politik?
Aus Angst, ins Gefängnis zu müssen und seine Töchter (10, 8, 4) nie wieder zu sehen, brannten dem mutmaßlichen Täter die Sicherungen durch. Er erschoss seine Familie und zuletzt sich selbst. Drei Wochen vor Weihnachten. Fünf Leben sind auf einen Schlag ausgelöscht, drei kleine Engel werden niemals erwachsen. Die ganze Nachbarschaft trauert, legte Kerzen und Plüschtiere vor dem Haus der beliebten Familie nieder.
Der Schock sitzt tief – und die Schuldzuweisungen beginnen. Erste Twitter-Nutzer sehen in der tragischen Bluttat ein Indiz für die angebliche Gefährlichkeit von Maßnahmenkritikern. Im kritischen Lager sind sich die ersten hingegen sicher: Diese Bluttat wäre ohne die Corona-Diktatur nicht passiert. So befindet etwa der EU-Parlamentarier Bernhard Zimniok (AfD), dass die Spike-Zwang-Eskalation solche Taten befeuere. Auch die „Junge Freiheit“ kritisiert den wachsenden Druck.
Wer gegen jede medizinische Evidenz eine #Impfpflicht fordert, fördert nicht nur die Spaltung der Gesellschaft, er treibt Menschen aktiv in den Tod. Das Blut dieser Menschen klebt an den Händen von #Lauterbach, #Scholz und Co.https://t.co/DLmgIX4bVN
— Bernhard Zimniok (@BernhardZimniok) December 7, 2021
Quelle: Wochenblick