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Studie: Immer mehr Wohneigentum befindet sich in Städten

Archivmeldung vom 21.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Manfred Wehder / pixelio.de
Bild: Manfred Wehder / pixelio.de

Über 70 Prozent der in den letzten vier Jahren neu oder gebraucht gekauften Eigenheime und Eigentumswohnungen sind in deutschen Städten gekauft worden. Das ergab eine Studie von TNS Infratest, die im Auftrag des Bundesbauministeriums und verschiedener Finanzierungsinstitute durchgeführt wurde.

Mitte der 90er Jahre war die Wohneigentumsbildung noch gleichmäßig auf große Ballungszentren und den ländlichen Raum verteilt. Dabei geht der Trend zu Eigentumswohnungen, da Grundstücke für Eigenheime in Städten relativ teuer sind. 30 Prozent der Einfamilienhäuser werden in Ballungszentren gebaut, 36 Prozent im unmittelbaren Umland. Der Anteil des gebrauchten Wohneigentums ist auf 62 Prozent gestiegen. Dementsprechend sind 38 Prozent Neubauten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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