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Androhung eines Amoklaufs: Trittbrettfahrer werden fast immer ermittelt

Archivmeldung vom 13.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Seit dem Amoklauf von Winnenden mit 16 Toten registriert die Polizei eine Flut von Trittbrettfahrern, die mit ähnlichen Taten an Schulen drohen.

Allein in Nordrhein-Westfalen seien seit der Tat vom Mittwoch fast 60 derartige Ankündigungen registriert worden, sagte eine Sprecherin des nordrhein-westfälischen Innenministerium der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" (NRZ). Die Aufklärungsquote sei hoch; "der überwiegende Teil der Trittbrettfahrer wird ermittelt", betonte die Sprecherin. Trittbrettfahrern drohen nach Angaben des Innenmisteriums bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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